- Blutlabor
- Chirurgische Eingriffe
- Elektronische Kennzeichnung
- Geschlechtsbestimmung
- Gesundheitscheck
- Hausbesuch
- Impfung
- Internistische Abklärung
- Laboruntersuchungen
- Mikroskopische Untersuchung
- Moderne Narkose (Inhalation)
- Pathologie
- Röntgenuntersuchung
- Schnabel- und Krallenkorrektur
- Stationäre Aufnahme
- Untersuchung von Kotproben
- Vorsorgeuntersuchung
- Wundversorgung
Gut zu wissen
Haltung
Eine bestmögliche Haltung ist anzustreben.
Am besten sind Zimmer- oder Gartenvolieren mit Schutzhaus, da sie den Vögeln viel Platz und Bewegungsmöglichkeiten bieten. Für gutes Mikroklima, optimale Lichtverhältnisse und adäquate Sozialstruktur sollte gesorgt sein.
Mindestanforderung der Käfiggröße bei Paarhaltung:
Einrichtung
Futter und Wasser sollte in Porzellan oder Edelstahlbehältnissen oder gut zu reinigendem Kunststoff angeboten werden.
Naturzweige (KEINE Pappeln)
Schaukeln, Plattformen, Leitern
Seile und Ringe aus Baumwolle, kein Sisal!
Versteckmöglichkeiten für scheue Vogel (Wildfänge)
Bade- oder Duschmöglichkeiten anbieten (z.B. Sprinkleranlage)
Vögel, die nicht selbst baden 1 x pro Woche mit lauwarmem Wasser besprühen (z.B. Papageien).
Schlafhäuser für Agaporniden, Schlafnester für Finken einrichten.
Empfehlung für das Lichtmanagement
Zusätzliche Beleuchtung im Innenbereich bei einer Beleuchtungsdauer von 12 Stunden/Tag
Lichtquellen möglichst mit UV-Strahlung
Leuchtstoffröhren mit speziellen elektronischen Vorschaltgeräten (35-50 Kilo-Hz!)
Klarer Tag-Nacht-Rhythmus mit strikter Nachtruhe
Nachtlicht als Orientierungshilfe, v.a. bei mehreren Vögeln
Adäquate Sozialstruktur
Je nach Art des Vogels sollte darauf geachtet werden, diesen als Paar oder Schwarm zu halten, da hier maßgeblich zur Gesundheit des Vogels beigetragen wird
Fütterung
Saatenfutter immer mit Frischobst, Kräutern und Gemüse anbieten (Vielfalt)
Bei kommerziell erhältlichen Futtermitteln müssen Mineralstoffe (vor allem Calcium) und Grit zusätzlich verabreicht werden
Während der Aufzucht bzw. des Wachstums tierische Proteine zufüttern
Avocados sind giftig
Kaffee/schwarzer Tee sind unverträglich
Kopfsalat ist unverträglich
Pflaumen oft unverträglich
Kohl manchmal unverträglich
- Blutlabor
- Chirurgische Eingriffe
- Elektronische Kennzeichnung
- Gesundheitscheck
- Impfmanagement und Beratung
- Internistische Abklärung
- Laboruntersuchungen
- Mikroskopische Untersuchung
- Moderne Narkose (Inhalation)
- Pathologie
- Röntgenuntersuchung
- Schnabel- und Krallenkorrektur
- Stationäre Aufnahme
- Untersuchungen von Kotproben
- Vorsorgeuntersuchung
- Wundversorgung
Gut zu wissen
Regelmäßige Kotprobenuntersuchungen auf Würmer sind sinnvoll.
Die Newcastle Impfung ist beim Huhn gesetzlich vorgeschrieben.
Durch regelmäßige Hausbesuche können Haltungsfehlern vorgebeugt und eine gute Herdengesundheit gewährleistet werden.
- Blutlabor
- Chirurgische Eingriffe
- Elektronische Kennzeichnung
- Geschlechtsbestimmung
- Gesundheitscheck
- Impfung
- Internistische Abklärung
- Laboruntersuchungen
- Mikroskopische Untersuchung
- Moderne Narkose (Inhalation)
- Notfallversorgung
- Pathologie
- Röntgenuntersuchung
- Untersuchung von Kotproben
- Vorsorgeuntersuchung
- Wundversorgung
Gut zu wissen
Selbstverständlich werden in der Praxis auch verletzte Wildvögel behandelt und aufgenommen. Weitere Informationen finden Sie hier.
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- Geschlechtsbestimmung
- Gesundheitscheck
- Hausbesuch
- Untersuchung für die Winterstarre
- Internistische Abklärung
- Laboruntersuchungen
- Mikroskopische Untersuchung
- Moderne Narkose (Inhalation)
- Pathologie
- Röntgenuntersuchung
- Stationäre Aufnahme
- Untersuchung von Kotproben
- Urlaubsbetreuung
- Vorsorgeuntersuchung
- Wundversorgung
Gut zu wissen
Haltung
Eine bestmögliche Haltung ist anzustreben.
Hierbei ist es wichtig, sich an dem Habitat des Tieres in seiner natürlichen Umgebung zu orientieren.
Zu berücksichtigen sind die Terrariengröße sowie die Art der Terrarienhaltung inkl. Einrichtungsgegenständen sowie Bodensubstrat, ggf. Freilandhaltung, Beleuchtung inkl. UV-Strahlung, Luftfeuchtigkeit, Temperaturgradient, Verträglichkeit bzgl. Einzel- oder Gruppenhaltung, Winterruhe/Sommerruhe sowie eine ausgewogene Ernährung inkl. Fütterungsintervall.